Die passende Kleidung

Ein Thema wird in den Diskussionen zum Tango Argentino eher stiefmütterlich behandelt: Die Kleidung der Folgenden. Wenn das Thema überhaupt mal angesprochen wird, dann aus Sicht der Folgenden, also zum Beispiel mit dem Hinweis, dass sich die Tänzerin in ihrer Kleidung gut bewegen können muss.

Ich kenne aber keinen Artikel, der sich mit der Kleidung der Folgenden aus Sicht eines Führenden befasst. Das ist einerseits verständlich, weil kein Tango Tänzer den Eindruck erwecken möchte, er sei übergriffig oder gar sexistisch. Aber andererseits ist die Kleidung für mich inzwischen tatsächlich zu einem Punkt geworden, der direkt beeinflusst, wie ich mit meiner Tanzpartnerin tanze. Ich vermute, dass vielen Frauen gar nicht bewusst ist, dass und wie sie mit ihrer Kleidung den Tanz des Führenden beeinflussen. Deswegen erkläre ich in diesen Blog Artikel, welche Kleidung für mich als Führenden vorteilhaft ist und welche für mich problematisch ist. Kommentare und Ergänzungen sind wie üblich gerne gesehen.

Kontext

Tango ist ein Dialog zwischen den beiden Tanzpartnern. Dieser Dialog findet bei jedem einzelnen Schritt statt:

  1. Der Führende gibt einen Führungsimpuls an die Folgende.
  2. Die Folgende nimmt diesen Führungsimpuls auf und setzt ihn in Bewegung um. Dabei hat sie mehrere Optionen wie zum Beispiel:
    1. Sie kann den Vorschlag direkt umsetzen.
    2. Sie kann eigene Akzente setzen, zum Beispiel durch (nicht geführte) Verzierungen.
    3. Sie kann den Vorschlag des Führenden mit einem Gegenvorschlag beantworten.

Wichtig dabei ist, dass die Folgende ihre Interpretation des Führungsimpulses klar und deutlich an den Führenden kommuniziert. Diese Kommunikation erfolgt rein körperlich und muss so klar sein wie nur irgend möglich, damit der Führende die Bewegung der Folgenden im Sinne der Schritt-für-Schritt Anleitung angemessen begleiten kann. Denn wohin ich meinen Fuß setze hängt davon ab, wohin sie ihren Fuß setzt.

Als Führender habe ich mehrere Möglichkeiten, diese Kommunikation wahrzunehmen. Eine Möglichkeit besteht darin, die Bewegungen der Folgenden zu beobachten und zu begleiten. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, ihre Bewegungen über den Kontakt meines rechten Arms mit ihrem linken Arm zu spüren.

In beiden Fällen erfolgt diese Kommunikation allerdings erst sehr spät, nämlich erst dann, wenn sich die Folgende tatsächlich bewegt. Ich kann die Kommunikation viel früher wahrnehmen, wenn ich nicht auf die Bewegungen meiner Tanzpartnerin achte sondern schon vorher spüre, welche Muskeln sie anspannt. (Wer genauer wissen will, wie das funktioniert, dem empfehle ich einen Workshop bei Chantal und Sebastian.) Diese Muskelspannung betrifft nicht nur den Beginn der Bewegung, sondern sie ändert sich während der Bewegung. Für die Kommunikation der Folgenden an mich ist also wichtig, dass der Kontakt während ihrer gesamten Bewegung möglichst stabil erhalten bleibt. 

Diese Muskelspannung spüre ich über meine rechte Hand, die bei der Umarmung auf dem Rücken der Folgenden liegt. Je besser dieser Kontakt zwischen meiner rechten Hand und ihrer Rückenmuskulatur ist, desto früher weiß ich, wie, wohin und wie schnell sie sich bewegt, und ich kann ihre Bewegungen entsprechend gut begleiten. 

Was heißt das nun für die Kleidung der Folgenden? Wann funktioniert die Kommunikation für mich gut? Und wann funktioniert sie nicht so gut? Das beschreibe ich in den folgenden Abschnitten in absteigender Reihenfolge.

Was für mich gut funktioniert

1. Rückenfreies Kleid

Offensichtlich ist der Kontakt zwischen meiner rechten Hand und dem Rücken der Folgenden am besten, wenn gar keine Kleidung dazwischen ist. Für mich ist daher ein rückenfreies Oberteil der Folgenden perfekt.

In praktisch allen Showtanz Videos, die von Tango Profis veröffentlich werden, tragen die Frauen rückenfreie Kleider. Das dürfte nicht nur daran liegen, dass es besser aussieht, sondern das dürfte auch ganz praktische Gründe haben: Ohne den direkten Hautkontakt lassen sich weder die Geschwindigkeit noch die Präzision erreichen, die für eine Vorführung notwendig sind.

2. Sport-BH

Diese erste Variante ist allerdings in der Praxis nicht für jeden geeignet. Viele Frauen fühlen sich in rückenfreier Kleidung nicht wohl. Und vielen Männern ist der direkte Hautkontakt ebenfalls unangenehm. Ich habe auf Milongas oft genug beobachtet, wie Männer den Rücken der Folgenden nur noch mit ihren Fingerspitzen berühren - was die Kommunikation im Paar eher erschwert als fördert.

Eine mögliche Lösung besteht zum Beispiel in einem Sport-BH. Der hat die angenehme Eigenschaft, dass er flach und stabil auf der Haut liegt und ich weiterhin mit meiner ganzen Hand die Muskelspannung in der Rückenmuskulatur spüren kann.

Diese Idee lässt sich auch auf Tango Kleider anwenden. Zum Beispiel integriert Renate Koch den Sport-BH in ihre Tango Kleider. Das sieht dann zum Beispiel so aus. Ich konnte auf ihrem Festival in Würzburg mit einigen Frauen tanzen, die solche Kleider getragen haben. Diese Kombination ermöglicht einen wunderbaren stabilen Kontakt.

3. T-Shirt aus Baumwolle

Eine ganz schlichte Lösung ist ein T-Shirt (oder eine Bluse) aus Baumwolle. Das ist einerseits glatt (im Sinne von: eben) und liegt andererseits stabil auf der Haut. Diese Variante wird insbesondere auf Neotango Veranstaltungen gerne genommen. Keine Einwände von meiner Seite.

Was für mich nicht gut funktioniert

4. Bluse aus glattem Material

Ist die Bluse dagegen aus einem glattem (im Sinne von: rutschigem) Material wie Seide oder Kunstseide, dann mag das zwar schön aussehen. Aber für die Umarmung ist das keine so gute Idee. Ich habe keinen festen Kontakt mehr und dementsprechend ist der Informationsfluss von der Folgenden an mich häufig gestört und ich spüre ihre Bewegungen nicht mehr mit der notwendigen Präzision.

5. Stola

Ja, manchmal ist es kalt und ein ärmelloses Kleid zu kalt. Deswegen ziehen viele Frauen ein Jäckchen an oder werfen sich eine Stola über. Das hilft zwar gegen die Kälte, aber leider habe ich damit überhaupt keinen Halt mehr in unserer Umarmung.

Gerade bei diesem Punkt bin ich in der letzten Zeit sehr empfindlich geworden. Inzwischen sage ich den Frauen, mit denen ich tanze, dass ich keinen guten Kontakt in der Umarmung habe und bitte sie, die Stola zum Tanzen auszuziehen, bzw. ich frage sie, ob es in Ordnung ist, wenn ich sie unter der Stola umarme. Die Reaktion ist zwar etwas verwundert, weil sie außer mir offensichtlich sonst niemand darum bittet. Aber sie verstehen meine Bitte und merken dann beim Tanzen den Unterschied sehr schnell und sehr deutlich.

6. die schlechteste Wahl

Die schlechteste Wahl ist ein Kleid mit Applikationen auf dem Rücken. Das schlimmste Erlebnis, das ich auf einer Milonga hatte, war eine Frau, die ein dunkelblaues Kleid mit Strass Steinchen trug. Dieses Kleid, das einem Nachthimmel nachempfunden war, sah zwar fantastisch aus. Aber die Steinchen haben gepikst, egal, an welche Stelle ich meine rechte Hand platziert habe. Die Kommunikation über die Rückenmuskulatur war vollkommen unmöglich.

Größere Applikationen oder Knoten auf dem Rücken sollten also bitte unter allen Umständen vermieden werden.

Und die Männer?

Normalerweise spreche ich in meinen Beiträgen geschlechterneutral von "Führenden" und "Folgenden". In diesem Fall geht es aber wirklich nur um Frauen als Folgende. Wenn ich mit Männern tanze, dann hatte ich das Problem noch nie. Denn die Männer tragen allesamt entweder Hemden oder T-Shirts aus Baumwolle, was (wie oben beschrieben) keine Probleme in der Kommunikation bereitet.

Zusammenfassung

Tango ist Kommunikation im Paar. Wenn ich keine stabile Umarmung habe und die Anspannung der Rückenmuskulatur meiner Tanzpartnerin nicht gut spüren kann, dann kann ich auch nicht präzise mit ihr zusammen tanzen. Mit einer unpassenden Kleidung kann ich auch bei einer guten Tänzerin nicht das volle Potential für unseren gemeinsamen Tanz ausschöpfen. Das ist sehr schade, sowohl für mich als auch für meine Tanzpartnerin.

Deswegen meine Bitte an alle Frauen: Denkt beim Tango nicht nur daran, wie schön ihr in euren Kleidern ausseht und wie bequem diese Kleider für euch sind. Sondern denkt bitte auch daran, welche Auswirkungen die Wahl eurer Kleidung auf die Kommunikation im Paar hat.

Umgekehrt geht meine Frage an die Führenden: Könnt ihr mein Problem nachvollziehen? Wenn ja: Wie reagiert ihr, wenn ihr aufgrund der Kleidung eurer Tanzpartnerin keinen stabilen Kontakt mit ihr hinbekommt?

Kommentare

  1. Auch wenn ich die Vor- und Nachteile aus Sicht dieses Führenden verstehe (und es gut finde, diese Sicht öffentlich zu machen) empfinde ich persönlich die Kleidung der Folgenden als Ausdruck ihrer Persönlichkeit und würde solche Einschätzungen nur von mir geben, wenn ich explizit danach gefragt werde.
    Darüber hinaus hebt dieser Artikel eine Art der Kommunikation ("Muskelspannung am Rücken") besonders hervor (mit der Intention, diese zur Norm erheben?). Das geht mir zu weit. Im Gegenteil: der wichtigste Kontakt für mich ist der Kontakt an der Brust/Oberkörper und der Rückenkontakt ist ein Add-on.
    Ich erlebe verschiedenste Kommunikationskanäle und Umarmungsarten als gleichberechigt und eigene, spannende Herausforderungen und auch die Kleidung der Folgenden gehört für mich zu den - zum Glück nicht genormten - Ausdrucksformen des Tango, die ich keinesfalls regelmentieren oder mit Ängsten ("werde ich aufgefordert, wenn ich das trage?") belasten möchte.
    Darüber hinaus ist meine Erfahrung, dass oft neue Herausforderungen (auch durch die Kleidung) nicht nur zu ganz besonderen Erfahrungen und Tänzen führen können, sondern tatsächlich auch sehr helfen, meine tänzerischen Fähigkeiten zu verbessern und erweitern.
    Zusammenfassung: Nichts gegen die Darstellung solcher persönlicher Erfahrungen und Wertschätzungen, aber Äußerungen wie "sollten also bitte unter allen Umständen vermieden werden." sollten aber bitte unter allen Umständen vermieden werden. ;-) weil sie in Richtung einer Normierungen der Kleiderordnung gehen.

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    1. Hallo Carsten,
      Damit ich sicher bin, dass wir über dasselbe reden: Es geht um die Kommunikation meiner Tanzpartnerin an mich. Wie machst du das über den Kontakt an der Brust? Und was machst du, wenn deine Tanzpartnerin eine offene Umarmung bevorzugt?
      Zweitens: Ich meine genau das, was ich schreibe: Es ist einfach schade, wenn ich zusammen mit meiner Tanzpartnerin aufgrund eines fehlenden stabilen Kontakts nicht das volle Potenzial unseres Tanzes ausschöpfen kann. Das ist nicht normativ gemeint sondern nur eine Beschreibung meiner Empfindungen.
      Liebe Grüße,
      Helge

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  2. Also Helge, ich finde, dass du dich mit der Idee, mit der rechten Hand die Muskelspannung der Partnerin im Rücken zu spüren und ihre Bewegung vorauszusagen und dadurch besser zu begleiten, arg verkünstelst.

    1. "Du spürst die Muskelspannung": Die hängt ja vermutlich mit irgendeiner Art von Spiralbewegung zusammen, und diese ist in vielen Teilen des Körpers spürbar. Wenn du in enger Umarmung tanzt, sowieso, da spürst du die ganze Vorderseite bis hinunter zum Becken. Wenn du in offener Umarmung tanzt, dann spürst du sie nicht nur in der Hand, sondern in den sonstigen Berührungspunkten an Armen und Rumpf und vielleicht auch auf der linken Seite.

    2. "Du kannst die Bewegung vorhersagen": für dich "wie, wohin und wie schnell" (wobei ich in dieser Präzision auch bezweifle, dass es nur aufgrund der Muskelspannung wahrnehmbar sein soll), aber da fehlt noch "genaues Timing, Drehgrad und Schrittlänge". Unmöglich, das alles im Voraus wahrzunehmen. Und: wozu auch?

    3. "Du kannst durch diese Wahrnehmung ihre Bewegung besser begleiten": Begleiten heißt ja gerade, sich während der Bewegung zu adaptieren. Du kannst, siehe Punkt 2, die genaue Bewegung aus der Muskelspannung nicht vorhersagen, also auch eine Bewegung von dir nicht vorbereiten oder gar schon beginnen. Es heißt in jedem Fall zu warten auf das genaue Timing, Drehgrad und Schrittlänge. Und zum Begleiten musst du im Moment der Bewegung der Devise "dran bleiben" folgen, das kannst du nicht einige Bruchteile von Sekunden vorher erledigen.

    Weil ich die Bedeutung der rechten Hand auf dem Rücken der Frau nicht so sehe wie du (abgesehen davon, dass bei guten Führenden die Position dieser Hand auch gar nicht fest ist, sondern je nach Bewegung variiert), komme ich zu anderen Schlussfolgerungen, was die Kleidung betrifft. Da gibt es eigentlich nur zwei Konstellationen, mit denen ich nicht klarkomme: 1. Rückenfrei und verschwitzt. Abesehen von Wohlfühl-Gesichtspunkten hat man da keinen wirklich guten Kontakt. 2. mit Applikationen, an denen du dich weh tun kannst. Ja, das ist zu vermeiden. Alles andere ist egal.

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    1. Hallo Theresa,
      danke für die ausführliche Antwort!
      Dazu zwei Anmerkungen:
      - Richtig: Der Kontakt muss beibehalten werden während ich den Schritt meiner Tanzpartnerin begleite. Deswegen betone ich ja auch, dass mir ein stabiler Kontakt wichtig ist.
      - Ebenfalls richtig: Die Position meiner rechten Hand ist nicht fest sondern variiert mit der Bewegung. Genau deswegen komme ich mit glatten (im Sinne von rutschigen) Oberflächen nicht zurecht. Daher mein Hinweis auf Kunstseide und Jäckchen, mit denen ich in gerade auch beim Wechsel der Position Probleme habe.
      Liebe Grüße,
      Helge

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    2. Hallo Theresa,
      Na gut, dann noch mal etwas detaillierter:
      Ad 1: Ja, man spürt die Spiralbewegung an mehreren Stellen. Aber wie schon im Artikel gesagt: Wenn ich die Muskelspannung spüren kann, dann spüre ich die Bewegung der Folgenden schon bevor sie sich wirklich in Bewegung setzt. Also früher als über den Kontakt an den Armen usw. Mir hilft das sehr. Und ich habe etliche Varianten ausprobiert.
      Ad 2: Nein, ich behaupte nicht, dass ich die Bewegung schon mit Beginn der Muskelanspannung komplett vorhersagen kann. Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Ich habe den Artikel umformuliert, damit klar ist, dass die Kommunikation während der gesamten Bewegung erfolgt. Deswegen betone ich ja auch, dass der Kontakt über die Bewegung hinweg stabil erhalten bleiben muss. Und genau deswegen komme ich mit rutschigem Material wie Kunstseide nicht klar.
      Ad 3: Richtig. Das sehe ich genauso.
      Zur Position meiner rechten Hand: Richtig, die verändere ich je nach Figur und Tanzhaltung. Genau deswegen komme ich mit Jäckchen oder Stolas überhaupt nicht zurecht. Da weiß ich beim Umgreifen nie, auf welchen Muskelsträngen meine Hand wirklich landet.

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  3. Hallo Helge,
    die Differenz liegt in Punkt 2. Ich sehe auch im umformulierten Artikel keine Antwort darauf, dass ich bezweifle, dass du die Bewegung deiner Folgenden so voraussagen kannst, dass du sie begleiten kannst.
    Du schreibst in deiner Antwort: "Nein, ich behaupte nicht, dass ich die Bewegung schon mit Beginn der Muskelanspannung komplett vorhersagen kann." Im Text schreibst du aber "... [je besser der Kontakt mit der Hand] ... desto früher weiß ich, wie, wohin und wie schnell sie sich bewegt, und ich kann ihre Bewegungen entsprechend gut begleiten". Ich halte es wirklich für ein Märchen, dass du das alles allein aufgrund der Muskelspannung wissen kannst. Außerdem fehlen die wesentlichen Aspekte der Bewegung Timing, Drehgrad und Schrittlänge: deine Tänzerin kann die Bewegung vorbereiten, aber verzögern; sie kann nach dem Initiieren der Bewegung den genauen Drehgrad wählen und dann die Schrittlänge. An all das musst du dich beim Begleiten anpassen. Dafür musst du schon die Bewegung selbst spüren und nicht die Muskelspannung, mit der sie vorbereitet wird.

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    1. Das ist alles richtig. Aber der Punkt ist: Ich muss mich ja selber auch irgendwann mal in Bewegung setzen. Wenn ich damit warte, bis ich die von Dir genannten Details alle kenne, dann ist das viel zu spät. Wenn ich schon mal weiß, in welche Richtung es geht, dann kann ich mit meiner eigenen Bewegung anfangen. Und diese dann im Laufe des Schrittes an die Bewegung meiner Tanzpartnerin anpassen.

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